by @az1
Start
21.39 km
Attraktive Route entlang der ehemaligen Bahntrasse. Brücken, Tunnel und alte Bahnhöfe – dadurch spürst du, dass du auf den Spuren alter Eisenbahnlinien unterwegs bist. Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Schienenwege auf steigungsarmen Strecken gebaut, damit auch die schweren Eisenbahnwaggons fahren konnten. Genieß hier atemberaubende Weitblicke in die Natur.
37.35 km
Super Asphalt und wenig frequentiert :)
46.13 km
Das Marscheider Bachtal ist für mich eins der schönsten Täler im Bergischen Land. Ursprünglich und ruhig kann man durch Wälder und Wiesen bei moderater Steigung den Weg nach Lüttringhausen bewältigen. Umgekehrt natürlich in Richtung Wuppertal, Laaken und Eschensiepen absolut zu empfehlen, da es sich um eine Abfahrt handelt.
47.64 km
Schönes Tal mit tollem Radweg.
53.65 km
Über den Dächern von Wuppertal. Tolle Ausblicke auf die Stadt.
55.55 km
Das Kuhler Viadukt ist eine der großen und langen Viadukte der Nordbahntrasse. Von oben super befahrbar und ein schöner Blick über die Stadt. Unten erkennt man erst einmal was das für ein tolles Bauwerk ist. Danke der Nordbahntrasse wird es erhalten. Aktuell wird die Stein Ummauerung restauriert. Unten am Fuße der Brücke beginnt die Barmer Innenstadt
55.68 km
Die Nordbahntrasse in Wuppertal ist ein rund 22 km langer, breit ausgebauter Fuß-, Rad- und Inlineskaterweg auf den ehemaligen Eisenbahnstrecken 2423 (Rheinische Strecke) und 2713 (Kohlenbahn). Sie zieht sich auf einer West-Ost-Achse entlang des nördlichen Hanges des Wuppertaler Stadtgebiets. Die Nordbahntrasse gilt als weltweit längste innerstädtische ehemalige Eisenbahntrasse. Auf der Strecke befinden sich Brücken und Viadukte mit insgesamt eineinhalb Kilometern Länge sowie fünf Tunnel mit insgesamt zwei Kilometern Länge. Die Trasse führt an zahlreichen Zeugnissen der Wuppertaler Industrie- und Verkehrsgeschichte, an Wohnquartieren, Denkmälern und geologischen Besonderheiten vorbei,[1] die auf rund 90 begleitenden Tafeln beschrieben sind. Wuppertal kann wegen seines engen Tals und steilen Hängen für Fahrradfahrer eine Herausforderung darstellen. Mit der durchgehenden und meist ebenerdigen Nordbahntrasse wurde erstmals eine weiträumige und städtebaulich bedeutsame Alternativroute geschaffen, in deren unmittelbarem Einzugsbereich von einem Kilometer beiderseits der Strecke über 100.000 Menschen leben. Zahlreiche Schulen und öffentliche Einrichtungen liegen mit den Stadtzentren Elberfeld und Barmen im Nahbereich der Trasse und sind so jederzeit über den Fuß- und Radweg erreichbar. Die Nordbahntrasse bindet Wuppertal an das überregionale Radwegenetz (Korkenziehertrasse und Niederbergbahn im Westen, Barmer Kohlenbahn im Osten) an und ist Teil des Bergischen Panorama-Radwegs.[2] Die zehn Kilometer der Trasse, die durch innerstädtische Bereiche führen, sind sechs Meter breit und nachts beleuchtet. In den Außenbereichen der Stadt ist die Trasse dreieinhalb bis vier Meter breit.
75.36 km
Schöne Passage mit kleinem Wald, dann offener Blick aufs Feld
97.57 km
Finish